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Zunächst einmal eine kleine Erklärung was überhaupt eine RTF ist :

Radtourenfahrten (RTF) gibt es in der Form von Kontrollfahrten (ähnlich dem Volksradfahren) auf ausgeschilderten Strecken an Wochenenden oder in der Form von Permanenten Touren, die nach einem Streckenplan an allen Tagen der Fahrradsaison gefahren werden können. Radtourenfahrten gehen in der Regel über Distanzen von 40 bis zu 150 km. Die jeweilige Streckenlänge ist frei wählbar. Wie Volksradfahren kennen diese keine Zeitnahme. Im Unterschied zum Volksradfahren werden aber höhere Stundenmittel angestrebt. Das beliebteste Rad für Radtourenfahrten ist die Rennmaschine, in letzter Zeit immer häufiger auch ein straßentaugliches Trekking- oder Mountainbike. Demgemäß wird in Sportkleidung und mit Kopfschutz gefahren. Die Teilnehmer müssen Rückennummern tragen und die StVO ist unbedingt zu beachten. Radtourenfahrten sind keine Radrennen! Teilnehmen können auch Radsportler die keinem Verein angehören. Im Bund Deutscher Radfahrer organisierte Vereinsmitglieder können eine Wertungskarte lösen, auf der die gefahrenen Touren eingetragen werden. Für eine bestimmte Kilometerzahl erhalten die Wertungskarteninhaber am Jahresende eine Auszeichnung.

Hier werde ich etwas über die RTF`s schreiben an denen ich teilgenommen habe.

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