Nachdem ich Donnerstags in Witten gefahren war wollte ich also 3 Tage später in Bochum fahren. Das Wetter war gut und so fuhr ich mit dem Rad zum Startort von Pfeil Bochum.

Dort angekommen holte ich mir meine Startnummer und ging wieder zum Rad. Dann hörte ich wie jemand meinen Namen rief. Es war ein Arbeitskollege mit seinem Sohn. So machten wir uns dann zu dritt auf die 70 km Runde.

Am Anfang gab es wieder viele Ampeln. Aber davon wusste ich ja und es machte mir auch nichts aus. Wir erreichten schnell die erste Kontrolle und stärkten uns dort.

Dann ging es weiter. Kurz vor der Streckenteilung sahen wir jemanden am Strassenrand liegen. Einige Leute standen drumherum und wir hielten an um zu helfen. Der Krankenwagen war schon verständigt. So rief ich nur die RTF Leitung an damit das Rad abgeholt wurde.

Kurze Zeit später kam dann auch der Krankenwagen inkl. Polizei und ein Mitglied von Pfeil Bochum. Ich half den Sanitätern den Mann auf die Bahre zu legen. Dann war soweit alles erledigt, mehr konnten wir nicht tun.

So fuhren wir weiter der nächsten Kontrolle entgegen. Die Strecke war flach und wies keine Schwierigkeiten auf . Wir kamen gut voran und so waren die 70 Km schnell absolviert.

Der Sohn des Kollegen der zum erstenmal die 70 Km fuhr hielt sehr gut mit und es machte uns Spass so daher zufahren. Die Strecke war zudem noch sehr gut ausgeschildert das wir keine Chance hatten uns zu verfahren.

Im Ziel angekommen gab es die obligatorische Bratwurst plus Cola ein wenig noch unterhalten und dann konnte es gemütlich nach Hause gehen.

Dort kann man immer wieder fahren was ich wohl ,sofern meine Knochen halten , nächstes Jahr wieder tun werde.

Höhenprofil kommt noch