Nach diesem Ruhetag ging es uns wieder erheblich besser und so konnten wir die geplante Fahrt zum Santuari de Cura in Angriff nehmen. Dieses Kloster liegt auf dem Puig Randa bei einer Höhe von 550 meter.

Letztes Jahr sind wir nicht dort hoch gefahren weil es anfing zu regnen.

Nach wie immer reichhaltigem Frühstück ging es dann los. Den Weg dorthin kannten wir ja schon. So erreichten wir problemlos den Berg.

Ich fuhr ihn vorsichtig an weil ich nicht wusste was mich erwartete. Er war jedoch angenehm zu fahren mit einer stetigen Steigung von ca 6 %.

Oben angekommen wurden wir wieder einmal mit einem herrlichen Ausblick belohnt.

So genossen wir diesen noch einige Zeit bevor wir uns wieder auf den Weg nach unten machten.

Zurück ging es dann über Felanitx und Porto Christo. Die Strasse erwies sich ab El Bosque als stark wellig. Und als wenn das nicht gereicht hätte bekamen wir auch noch heftigen Gegen bzw. Seitenwind. In Porto Christo ging es dann noch einmal kurz heftig bergauf am Hafen. Dieses kurze Stück wies 14 % Steigung auf.

Danach ging es dann aber doch recht zügig zum Hotel.

Es sollte die längste Tour gewesen sein die wir auf Mallorca in diesem Urlaub gemacht hatten.

Geschafft und zufrieden ließen wir dann abends den Tag ausklingen. 

Die Route :

Can Picafort - Petra - Sant Joan - Montuiri - Randa - Cura - Randa - Llucmajor - Porreres - Felanitx - El Bosque - Porto Christo - Son Cervera - Sant Llorenc - Arta - Can Picafort

Km : 162 Km

Schnitt : 23,3 Km/h

Höhenmeter : 1671 m

Max Steigung : 14 %