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Wiederrum konnte ich nicht die volle Runde fahren wegen der Mittagschicht. Da der Start eine Stunde früher war als in Sprockhövel konnte ich aber wenigstens die 110 KM Runde fahren.

Am Start traf ich Frank , ohne Sabine, wir unterhielten uns ein wenig. Ich schaute nach einem weiteren Vereinskollegen der ebenfalls dort fahren wollte. Als er jedoch nach 10 min warten nicht erschien fuhren wir los. Ich war diese RTF noch nicht gefahren aber die Gegend war mir von anderen RTF`s bekannt.

So ging es direkt nach dem Start erstmal hoch. Ich hatte leichte Probleme mit der Luft und japste ein wenig vor mich hin. Nur gut das es Frank nicht besser ging sonst hätte ich mir schon Gedanken gemacht. Kurze Zeit darauf schloss Norbert vom ASC Dortmund auf dem es auch nicht besser ging. Auf der folgenden Abfahrt erholten wir uns dann wieder. Es hatte sich mittlerweile eine Gruppe mit mehreren Fahrern gebildet.

Bis zur ersten Kontrolle galt es eine gefährliche Stellen zu bewältigen die ohne Warnung kamen. So zum Beispiel ein Schotterstück oder aber geschlossene Tore und plötzliche Poller mitten auf dem Weg. Ich war wenig begeistert und dachte mir das man wenigstens mal Warnschilder aufstellen konnte.

 Nach der ersten Kontrolle wurde es dann besser. Da Frank mal kurz anhalten musste fuhr ich langsam weiter und wartete auf ihn. Die Gruppe war natürlich weg aber was solls. Er schloss dann wieder auf und so fuhren wir gemeinsam weiter. Es gab nu keinerlei Hindernisse mehr und es machte Spass zu fahren. Wir unterhielten uns, das Wetter war super was will man mehr. Frank erzählte mir von seiner Teilnahme am Ötztaler Radmarathon und ich nahm mir vor diesen ebenfalls mal zu fahren. Wann auch immer.......

Nochmals meinen Respekt vor seiner Leistung an dieser Stelle. An der Streckenteilung verabschiedeten wir uns und wünschten uns eine gute Fahrt. Es hat mir viel Spass gemacht mit ihm zu fahren.

Bis zur nächsten Kontrolle fuhr ich dann alleine. Die Strecke wies ein paar Steigungen auf die jedoch ähnlich wie am Vortag gut zu fahren war . An der Kontrolle traf ich dann wieder einen Bekannten und so fuhren wir gemeinsam weiter. Auf der Zabelroute gab ich noch einmal Gas und kam gut voran. Kurz vor der letzten Steigung traf ich noch einige Leute aus dem Verein die ich kurz begrüsste. Da ich jedoch wenig Zeit hatte , wegen Arbeit, fuhr ich schnell weiter. Die letzte Steigung hatte es noch einmal ein wenig in sich. Sie wird am Schluss noch einmal ein wenig steiler und man muss schon gut Kraft investieren um sie hoch zu kommen.

Im Ziel angekommen konnte ich nicht lange warten da der Ruf der Arbeit immer lauter wurde. Wenn das Teilstück bis zur ersten Kontrolle verbessert würde wäre es eine gute Veranstaltung. Mit der Ausschilderung hatte ich auch keinerlei Probleme. Mal schauen nächstes Jahr......

Strecke Wellinghofen
Höhenprofil Wellinghofen 105 KM
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